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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Gericke S.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Kontaktwinkel und spezifische Oberfläche von alpha-Lactose-Monohydrat nach Behandlung mit überkritischem Kohlendioxid

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 619 (2003))

    Gericke S

    Kontaktwinkel und spezifische Oberfläche von alpha-Lactose-Monohydrat nach Behandlung mit überkritischem Kohlendioxid / Gericke S
    Kontaktwinkel und spezifische Oberfläche von a-Lactose-Monohydrat nach Behandlung mit überkritischem Kohlendioxid Sabrina Gerickea, Manfred Wolfa, Hartmut Kröberb, Ulrich Teipelb und Klaus-Jürgen Steffensa Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitäta, Bonn, und Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (ICT)b, Pfinztal In der pharmazeutischen Industrie gewinnen Mikronisierung und Oberflächenbehandlung mit überkritischen Fluiden immer mehr an Bedeutung. Ein Stoff wird zum überkritischen Fluid, wenn Druck und Temperatur über dem kritischen Druck (pc) und der kritischen Temperatur (Tc) liegen. In diesem Zustand besitzt die Substanz physikalische Eigenschaften eines Gases (z.B. Viskosität) und einer Flüssigkeit (z.B. Dichte). Im Rahmen der nachfolgenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit die Behandlung mit überkritischem CO2 einen Einfluß auf Benetzbarkeit und spezifische Oberfläche von a-Lactose-Monohydrat hat. Die Messungen der Benetzung erfolgten durch die Bestimmung des Kontaktwinkels nach der Washburn-Methode und die Messungen der spezifischen Oberfläche nach der Gasadsorptions-Methode nach Brunauer, Emmet u. Teller (BET). Nach der Behandlung mit überkritischem CO2 ist die Wasseraufnahme von gesiebtem a-Lactose-Monohydrat deutlich reduziert und dementsprechend auch der gemessene Kontaktwinkel erhöht. Die hydrophile Oberfläche des Pulvers wird lipophiler, die Polarität nimmt ab und es entsteht eine "smooth-surface". Die spezifische Oberfläche wird sehr stark reduziert, was auf einen Abbau der Feinanteile auf der Partikeloberfäche schließen läßt. Key Words alpha-Lactose-Monohydrat · Benetzbarkeit · Kontaktwinkel · Spezifische Oberfläche · Überkritische Fluide   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Einfluß der Behandlung mit überkritischem Carbondioxid auf die Benetzbarkeit von Pulvern

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1293 (2002))

    Gericke S

    Einfluß der Behandlung mit überkritischem Carbondioxid auf die Benetzbarkeit von Pulvern / Gericke S
    Einfluß der Behandlung mit überkritischem Carbondioxid auf die Benetzbarkeit von Pulvern Sabrina Gericke, Manfred Wolf und Klaus-Jürgen Steffens Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn In der pharmazeutischen Industrie gewinnen die Mikronisierung und die Oberflächenbehandlung mit überkritischen Fluiden immer mehr an Bedeutung. Ein Gas wird zum überkritischen Fluid, wenn Druck und Temperatur über dem kritischen Druck (pc) und der kritischen Temperatur (Tc) liegen. In diesem Zustand gibt es keine sichtbaren Phasengrenzen, d. h. beide Phasen gehen stetig ineinander über. Ein Gas läßt sich nicht mehr verflüssigen, Dampf und Flüssigkeit besitzen dieselbe Dichte. Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, inwieweit die Behandlung mit überkritischem CO2 einen Einfluß auf die Benetzbarkeit von a-Lactose Monohydrat hat. Die Messungen erfolgten durch die Bestimmung des Kontaktwinkels nach der Washburn-Methode. Nach der Behandlung mit überkritischem CO2 ist die Wasseraufnahme von gesiebtem a-Lactose Monohydrat deutlich reduziert und dementsprechend auch der gemessene Kontaktwinkel erhöht. Die hydrophile Oberfläche des Pulvers wird lipophiler, die Polarität nimmt ab und es entsteht eine „smooth-surface“. Key words a-Lactose Monohydrat · Benetzbarkeit · Kontaktwinkel · Überkritisches CO2     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002